Mentaltraining ist für jeden geeignet – jeder kann durch ganz einfache Übungen seine persönlichen Ziele verfolgen.

Im Mentaltraining nutzt man bewusst die Kraft der Gedanken. Dies bedeutet, dass das Denken kontrolliert wird und dadurch ein wichtiger Schlüssel zum persönlichen Glück gefunden wird. Denn:

„Alles was wir suchen, befindet sich bereits in uns.“

3 Grundlagen des Mentaltrainings

Emotionen und Gedanken sind beeinflussbar, vergleichbar mit Muskeln. Diejenigen, die am öftesten beansprucht werden, entwickeln sich am stärksten – gleich wie Gedanken.

Körper und Geist sind eins. Dies lässt sich deutlich in der Körpersprache erkennen. Ein glücklicher Mensch hat automatisch eine andere Körperhaltung im Vergleich zu einem traurigen.

Man kann nicht nicht mental handeln. Jede Handlung hat einen Gedanken im Ursprung.

Wie funktioniert Mentaltraining?

„Jeder Gedanke erzeugt eine Wirkung.“

Oft sind wir uns dessen gar nicht bewusst. Wir denken über etwas nach, haben dann eine Erwartungshaltung, ob es gelingt oder nicht.

„Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.“

Henry Ford

Der Geist beeinflusst die Ergebnisse – die einfachste, unbewusste Form des Mentaltrainings. Dieses Potential kann auch bewusst und zielfördernd eingesetzt werden. Mentaltraining ist nicht mit dem Slogan: „Du musst nur wollen“ gleichzusetzen. Regelmäßiges, gezieltes Training ist für das Mentaltraining unerlässlich.

Wie wirkt Mentaltraining?

Wenn wir uns eine Handlung vorstellen oder diese Handlung ausführen – es werden im Gehirn die gleichen Nervenzellen aktiv. Das Gehirn kann aufgrund anderer Kriterien zwischen Realität und Imagination unterscheiden.

Durch starke Vorstellung, die durch andere Areale (wie innere Bilder, Geräusche, Gerüche, Empfindungen, Emotionen, …) des Gehirns und Vernetzungen verstärkt wird, kann eine Verbesserung herbeigeführt werden.